Heute haben wir begonnen Kisten zu packen, denn bald wird ja umgezogen. Und womit ging es natürlich los? Mit dem Bücherregal meines Bruders. Und während ich allerlei eigene alte Bücher - unter anderem meine Erich Kästner-Bücher & Pu, der Bär [: - und Kassetten wiedergefunden habe, musste ich wiedermal an den Jungen aus der grauen Welt denken. Aber vor allem dachte ich, wie blöd es ist, dass ich ausgerechnet DIESES Buch nirgends wiederfinde. :( Wobei ich mir noch nicht mal sicher bin, dass es überhaupt ein Buch ist. Es könnte nämlich durchaus auch sein, dass ich das nur geträumt habe und mir einbilde, es wäre ein Buch. Trotzdem habe ich mir gedacht, wenn ich hier ein bisschen davon erzähle, schreit vielleicht jemand "Jaaaaaaah, das kenne ich!" und sagt mir, wie das Buch, falls es denn existiert, heißt, damit ich es finden, kaufen & wieder lesen kann. Also, wenn euch irgendetwas von dem, was jetzt folgt, bekannt vorkommen sollte, bitte - BITTE!!! - kommentiert alles, was euch dazu einfällt! Vielen Dank im Voraus. ;)
Erstmal die harten Fakten: Ich habe keine Ahnung, wie das Buch heißt, ich glaube aber, es im Englischunterricht gelesen zu haben, muss aber nicht sein. Sehr lang war es nicht und auch kein Hardcover. Ich weiß noch sehr genau, dass es darin um einen Jungen geht, der in einer Welt lebt, wo alles grau ist. In dieser Welt gibt es keine Familien wie wir sie kennen, sondern einige Frauen sind berufsmäßig Geburtsfrauen und den Paaren werden anschließend Kinder zugeordnet. Genauso läuft es mit allem weiteren: Haus, Nahrung, Beruf. Um letzteres dreht sich im Grunde das Buch. Denn dieser Junge, der im übrigen im Gegensatz zu seinen Eltern und seinem Bruder (ich bilde mir ein, es sei ein Bruder gewesen) helle Augen hat, ist in der Abschlussklasse seiner Schule und soll nun seinen Beruf zugeordnet bekommen. Während er mit seinem Schulfreund im Hof Ball spielt bemerkt er kurz etwas merkwürdiges, was sich dann als farbige Reflektion herausstellt. Denn dieser Junge soll einen ganz speziellen Beruf bekommen, den immer nur ein Auserwählter der Stadt (oder Welt oder wasweißich) ausüben kann, weil man dazu die Gabe besitzen muss, hinter die Dinge zu sehen. Er soll lernen, dass es Farben gibt. Dann ist bei mir ein großes graues Geknautsche im Kopf und am Ende, so bilde ich mir ein, flieht der Junge aus dieser Stadt und rutscht einen vollgeschneiten Berg hinunter, wo er wahrscheinlich erfriert.
...ja. Nun, ich hoffe auf Anstöße!! Das kann mein Gehirn sich einfach nicht selbst ausgedacht haben! O:
♥ Regenschirmtier
Erstmal die harten Fakten: Ich habe keine Ahnung, wie das Buch heißt, ich glaube aber, es im Englischunterricht gelesen zu haben, muss aber nicht sein. Sehr lang war es nicht und auch kein Hardcover. Ich weiß noch sehr genau, dass es darin um einen Jungen geht, der in einer Welt lebt, wo alles grau ist. In dieser Welt gibt es keine Familien wie wir sie kennen, sondern einige Frauen sind berufsmäßig Geburtsfrauen und den Paaren werden anschließend Kinder zugeordnet. Genauso läuft es mit allem weiteren: Haus, Nahrung, Beruf. Um letzteres dreht sich im Grunde das Buch. Denn dieser Junge, der im übrigen im Gegensatz zu seinen Eltern und seinem Bruder (ich bilde mir ein, es sei ein Bruder gewesen) helle Augen hat, ist in der Abschlussklasse seiner Schule und soll nun seinen Beruf zugeordnet bekommen. Während er mit seinem Schulfreund im Hof Ball spielt bemerkt er kurz etwas merkwürdiges, was sich dann als farbige Reflektion herausstellt. Denn dieser Junge soll einen ganz speziellen Beruf bekommen, den immer nur ein Auserwählter der Stadt (oder Welt oder wasweißich) ausüben kann, weil man dazu die Gabe besitzen muss, hinter die Dinge zu sehen. Er soll lernen, dass es Farben gibt. Dann ist bei mir ein großes graues Geknautsche im Kopf und am Ende, so bilde ich mir ein, flieht der Junge aus dieser Stadt und rutscht einen vollgeschneiten Berg hinunter, wo er wahrscheinlich erfriert.
...ja. Nun, ich hoffe auf Anstöße!! Das kann mein Gehirn sich einfach nicht selbst ausgedacht haben! O:
♥ Regenschirmtier